Kalenderblatt dw.com
Bob Dylan 1941: Bob Dylan Lilli Palmer 1914: Lilli Palmer
Michail Alexandrowitsch Scholochow 1905: Michail Alexandrowitsch Scholochow Suzanne Rachel Flor Lenglen 1899: Suzanne Rachel Flor Lenglen
Victoria 1819: Victoria Jean Paul Marat 1743: Jean Paul Marat
Daniel Gabriel Fahrenheit 1686: Daniel Gabriel Fahrenheit
24.5.1941: Bob Dylan
Eigentlich Robert Zimmermann, US-amerikanischer Sänger und Komponist. Aus den Einflüssen von Blues und Country schuf Dylan eine neue Form des Folk-Rocks. 1962 erschien unter seinem Künstlernamen das Debütalbum, dass vorwiegend Coverversionen und nur zwei eigene Kompositionen enthielt. Doch bereits die zweite LP von 1963 enthielt mit dem Klassiker "Blowin' in the Wind" das Lied einer ganzen Generation. Dylan wurde zur Gallionsfigur und zum Sprachrohr einer Protestbewegung, die sich gegen Krieg und Unterdrückung auflehnte.
en.wikipedia.org/wiki/Bob_Dylan...
Ein ausführlicher Artiikel über Bob Dylan auf den Seiten von "Wikipedia".
(Englisch)
www.bobdylan.com/...
Offizielle Homepage Bob Dylans, die über neueste Aktivitäten des Sängers unterrichtet.
(Englisch)
24.5.1914: Lilli Palmer (†27.1.1986)
Eigentlich Lilli Maria Peiser, deutsche Schauspielerin, Malerin und Autorin. Als Tochter eines jüdischen Arztes emigrierte sie bereits mit 19 Jahren nach Paris, dann nach London, wo ihre Karriere als Schauspielerin ihren Anfang nahm. Sie nahm die englische Staatsbürgerschaft an. Der Filmstar der 1930er und 1950er Jahre spielte meistens die elegante Dame, oft auch an der Seite ihres ersten Ehemannes Rex Harrison. Mit ihm zusammen feierte sie Ende der 1940er Jahre am New Yorker Broadway große Erfolge, besonders in "Caesar und Cleopatra". In Deutschland drehte sie mit allen damals bekannten Größen des Filmgeschäfts, z.B. mit Romy Schneider in "Mädchen in Uniform".
de.wikipedia.org/wiki/Lilli_Palmer...
Ein Eintrag zu Lilli Palmer bei "Wikipedia".
movies.yahoo.com/shop?d=hc&id=1800039506...
Eine kurze Biografie Lilli Palmers.
(Englisch)
24.5.1905: Michail Alexandrowitsch Scholochow (†21.2.1984)
Russischer Schriftsteller. Michail Scholochow wurde im Siedlungsgebiet der Kosaken geboren. Nach der Schulausbildung kämpfte er im Bürgerkrieg an der Seite der Revolutionstruppen. Danach ging er nach Moskau und wurde Journalist. 14 Jahre (1926-1940) brauchte er, um sein Epos "Der stille Don" fertig zu schreiben, für das er 1965 den Literaturnobelpreis erhielt. Darin beschrieb Scholochow in vier Bänden das schicksalhafte Dasein der Donkosaken zwischen Revolution und Bürgerkrieg. Lange Zeit war das Werk in seiner Autorenschaft umstritten, berühmte Kollegen wie Alexander Solschenizyn behaupteten, das ein Großteil des "Don" Plagiat sei oder nicht aus Scholochows Feder stamme. Erst 1987 wurde durch eine Studie an die 2000 Seiten aus seiner Hand ans Licht gebracht. Auch in anderen Werken schilderte der Autor das Leben seiner Heimat, wobei er sich in der Triologie "Sie kämpften für Ihr Vaterland" dem Thema des Zweiten Weltkriegs widmete, deren erster Band 1959 erschien. Sein anderes großes Hauptwerk, neben "Der stille Don", war "Neuland unterm Pflug", in welchem Scholochow ungewöhnlich unprätentiös die problematische Zeit der Kollektivierung in der Sowjetunion widergab.
nobelprize.org/literature/laureates/1965...
Das "Nobel-E-Museum" präsentiert diese Biografie des Literatur-Nobelpreisträgers Scholochow.
(Englisch)
www.kirjasto.sci.fi/solohov.htm...
Eine Biografie des Autors, an der eine Übersicht seiner Werke und ein paar bibliografische Angaben angeschlossen sind.
(Englisch)
24.5.1899: Suzanne Rachel Flor Lenglen (†4.7.1938)
Französische Tennisspielerin. Der erste weibliche Weltstar des Sports gewann sechsmal das Einzel in Wimbledon und sechsmal die French Open in Paris. Zu einer Zeit, als das Damentennis eher wegen seines modischen Unterhaltungswerts gewürdigt wurde, beeindruckte Suzanne Lenglen durch ihre sportliche Begabung. 1920 errang sie bei den Internationalen Englischen Tennismeisterschaften in allen drei Disziplinen Einzel, Doppel und Mixed den Titel. 1926 wechselte sie als eine der ersten Tennisspielerinnen überhaupt ins Profilager. Ihre Sicht auf den Sport formulierte sie in mehreren Büchern. 1930 erschien "Rasen-Tennis für Frauen" und 1937 "Tennis in einfachen Übungen".
www.tennisfame.org/enshrinees/suzanne_le...
Von dieser Website über die Geschichte des Tennissports können Informationen zu Suzanne Lenglen abgerufen werden.
(Englisch)
www.tennisserver.com/lines/lines_99_10_3...
Ein Artikel zu Suzanne Lenglen aus dem Magazin "Between the Lines".
(Englisch)
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