Kalenderblatt dw.com
Franz Beckenbauer 1945: Franz Beckenbauer Brian de Palma 1940: Brian de Palma
Theodor W. Adorno 1903: Theodor W. Adorno David Herbert Lawrence 1885: David Herbert Lawrence
Asta Nielsen 1881: Asta Nielsen Peter Hille 1854: Peter Hille
Carl Zeiss 1816: Carl Zeiss
11.9.1945: Franz Beckenbauer
Deutscher Fußballspieler und -trainer. Franz Beckenbauer wurde in München geboren und absolvierte eine Lehre zum Versicherungskaufmann. Während seiner Ausbildung spielte er Fußball in der Jugendnationalelf des Deutschen Fußball-Bundes. 1964 wurde er in den Aufstiegsspielen des Fußballclubs Bayern München zur Bundesliga eingesetzt. 1965 gab er im Weltmeisterschafts-Qualifikationsspiel gegen Schweden sein Debüt in der deutschen Nationalmannschaft. Er spielte in 102 Länderspielen mit und beteiligte sich an deutschen und europäischen Meisterschaften. Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1990 führte der ehemalige Libero Franz Beckenbauer die deutsche Nationalmannschaft als Trainer zum Sieg. Franz Beckenbauer ist Präsident des Fußballclubs Bayern-München.
www.beckenbauer.de/...
Die offizielle Homepage von Franz Beckenbauer.
www.dfb.de/...
Die offizielle Homepage des Deutschen Fußball-Bundes informiert u. a. über die Fußball-Weltmeisterschaft von 2006 in Deutschland.
11.9.1940: Brian de Palma
US-amerikanischer Filmregisseur. De Palma wurde als Sohn eines Arztes in Newark, New Jersey/USA geboren. Seine Jugend verbrachte er in Philadelphia. 1964 gab er sein Regiedebüt mit dem Film "The Wedding Party" mit dem Schauspieler Robert De Niro. In den 1970er und Anfang der1980er Jahre waren die Filme de Palmas sehr erfolgreich, insbesondere die Psycho-Thriller "Scarface" mit Al Pacino und "The Untouchables". Mit der Literaturverfilmung des Romans von Tom Woolfe "Im Fegefeuer der Eitelkeiten" mit Tom Hanks und Bruce Willis konnte de Palma nicht an frühere Erfolge anknüpfen. Mit dem Kinofilm "Mission Impossible" mit Tom Cruise gelang de Palma die Rückkehr zum Starkino.
www.briandepalma.net/...
Die Brian de Palma-Fanpage bietet eine Biografie und informiert über seine Filme.
(Englisch, Französisch)
11.9.1903: Theodor W. Adorno (†6.8.1969)
Eigentlich Theodor Ludwig Wiesengrund-Adorno, deutscher Philosoph, Soziologe und Musiktheoretiker. Adorno wurde in Frankfurt am Main geboren. Er studierte Philosophie, Musikwissenschaft und Psychologie in Frankfurt am Main. Während seines Studiums schrieb er Musikkritiken. 1925 siedelte er nach Wien über, wo er bei Alban Berg Komposition studierte. 1938 emigrierte er vor den Nationalsozialisten nach New York. Er wurde Mitglied des Instituts für Sozialforschung und arbeitete am Princeton Radio Research Project mit. Von 1941 bis 1949 lebte Adorno in Los Angeles. In Zusammenarbeit mit dem Sozialphilosophen Max Horkheimer verfasste er das philosophische Werk "Dialektik der Aufklärung". 1949 kehrt er nach Frankfurt am Main zurück und wurde Professor am Institut für Sozialforschung. Adorno war neben Horkheimer Mitbegründer der so genannten Frankfurter Schule.
www.hdg.de/lemo/html/biografien/AdornoTh...
Die Webpage präsentiert eine Biografie Adornos.
11.9.1885: David Herbert Lawrence (†2.3.1930)
Britischer Romanschriftsteller, Essayist und Lyriker. Lawrence schrieb während seiner Tätigkeit als Lehrer in Eastwood Gedichte und Kurzgeschichten. 1908 zog er in einen Londoner Vorort und arbeitete dort weiterhin als Lehrer. Er befreundete sich mit dem Schriftsteller Ezra Pound. 1911 erschien sein erster Roman "The White Peacock". In seinen Romanen reflektiert Lawrence den Konflikt zwischen ihm und seinen Eltern, insbesondere seiner Mutter. Die Romanfiguren haben autobiografische Bezüge. Er wandte sich mit seiner Literatur gegen die bürgerlichen Konventionen. Bekannt wurden seine Romane "Söhne und Liebhaber" (1913) und "Lady Chatterly und ihr Liebhaber" (1930).
www.kirjasto.sci.fi/dhlawren.htm...
Ein Eintrag zu Leben und Werk von D.H. Lawrence.
(Englisch)
web.ukonline.co.uk/rananim/lawrence/...
Die Website bietet einen Lebenslauf, ein Werkverzeichnis und Ausschnitte aus dem Werk des Schriftstellers.
(Englisch)
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Der Bürger wünscht die Kunst üppig und das Leben asketisch; umgekehrt wäre es besser.
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