Kalenderblatt dw.com
Joan Collins 1933: Joan Collins Dieter Hildebrandt 1927: Dieter Hildebrandt
Franz Kline 1910: Franz Kline Leo Baeck 1873: Leo Baeck
Otto Lilienthal 1848: Otto Lilienthal Margaret Fuller 1810: Margaret Fuller
Carl von Linné 1707: Carl von Linné
23.5.1933: Joan Collins
US-amerikanische Schauspielerin. Die gebürtiger Londonerin Joan Collins wurde durch ihre Rolle als intrigante "Alexis Carrington" in der Erfolgsserie "Der Denver Clan" weltweit bekannt. Die Tochter eines Theateragenten absolvierte eine klassische Schauspielausbildung an der Londoner "Royal Academy of Dramatic Arts". 1955 wurde sie von 20th Century Fox unter Vertrag genommen, Filme wie "Das schwache Geschlecht" (1956), und "Das Schwert von Persien" (1960) folgten. In den 1970er Jahren sorgte Joan Collins durch freizügige Nacktszenen in Sexploitation-Streifen für Gesprächsstoff. Die Hauptrolle in der Serie "Dynasty" (1981-1989) (deutsch: "Der Denver Clan") half der Mimin aus einer schweren beruflichen Krise. 1982 erhielt die Mutter dreier Kinder den Golden Globe für die TV-Serie und wurde im selben Jahr vom Hollywood Woman's Press Club zum "Female Star of 1982" gekürt.
www.joancollins.net/...
Die offizielle Homepage von Joan Collins.
(Englisch)
www.der-denver-clan.de/...
Eine ausführliche Seite zu "Der Denver Clan".
23.5.1927: Dieter Hildebrandt (†20.11.2013)
Deutscher Kabarettist. Hildebrandt war seit 1965 Kabarettist. In diesem Jahr gründete er die "Münchner Lach- und Schießgesellschaft", die mit ihren jährlichen Beiträgen zur Lage der Nation zur erfolgreichsten Kabarettbühne Deutschlands wurde. Über Deutschland hinaus bekannt wurde er durch seine Fernsehsendungen. Von 1972 bis 1979 moderierte er die ZDF-Reihe "Notizen aus der Provinz", 1980 wechselte er zur ARD, wo bis 2003 einmal monatlich seine Polit-Satiresendung "Scheibenwischer" zu sehen war. Darüber hinaus war Hildebrandt immer auch auf Kleinkunstbühnen und in Filmen zu sehen, etwa in der Satire-Serie "Kir Royal".
www.lachundschiess.de/...
Die Homepage der Münchner Lach- und Schießgesellschaft.
www.bund.net/lab/reddot2/pdf/0102persoen...
Das "Bundmagazin" veröffentlichte dieses Interview mit dem Kabarettisten.
23.5.1910: Franz Kline (†13.5.1962)
US-amerikanischer Maler. Kline ist neben Jackson Pollock der Hauptvertreter des abstrakten Expressionismus. Die abstrakten Gemälde des Künstlers setzen persönliche Erfahrungen des Grossstadtlebens der Moderne um. Nach einem Studium der Malerei in Boston kam er 1938 nach New York. In der Mitte der 1940er Jahre formierte sich die Gruppe der New York School. Gegen Ende des Jahrzehnts begann Kline ungegenständlich zu malen. Um 1950 wurde man international auf die New York School aufmerksam. Kline begann mit großformatigen Arbeiten, typisch sind monumentale Schwarz-Weiß-Kompositionen. Anfang der 1960er Jahre ließ er neben Schwarz und Weiß weitere Farben in seine Kompositionen einfließen.
www.phil.uni-sb.de/projekte/kunst/Museen...
Ein Essay über Kline anlässlich einer Ausstellung im Saarland Museum.
www.phil.uni-sb.de/projekte/kunst/Museen...
Website der Universität Saarland mit einigen Arbeiten Franz Klines.
23.5.1873: Leo Baeck (†2.11.1956)
Deutsch-jüdischer Theologe. Er gilt als einer der bedeutendsten Repräsentanten des deutschen Judentums im 20. Jahrhundert. Von 1919 an lehrte Baeck an der "Hochschule für die Wissenschaft des Judentums", die er von 1939 bis zur Auflösung durch die Nationalsozialisten 1942 leitete. Ab 1933 war er Präsident der "Reichsvertretung der Juden in Deutschland". Da er seine Glaubensgenossen nicht verlassen wollte, wurde er 1943 in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert. Seine Leidensgefährten nannten ihn den "Heiligen von Theresienstadt". Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte Baeck in England. Er wollte zwar nicht nach Deutschland zurückkehren, setzte sich aber für die Wiederaufnahme des deutsch-jüdischen Dialogs ein.
www.dhm.de/lemo/html/biografien/BaeckLeo...
Eine Biografie von Leo Baeck.
www.leobaeck.de/index.html...
Die Homepage des Vereins "Freunde und Förderer des Leo Baeck Instituts".
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Zitat des Tages
    
Zitat des Tages
Fair-Play bedeutet, das Foul so versteckt zu machen, dass der Schiedsrichter es nicht sieht.
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