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16.5.1966: Janet Jackson |
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US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin. Das neunte und jüngste Kind der Musikerfamilie Jackson gab sein Debüt mit sieben Jahren in einer Show der Familie in Las Vegas. In ihrer Jugend hatte Janet mehrere Auftritte in Fernsehserien, unter anderem spielte sie in "Fame" mit. 1982 legte sie ihr Solo-Debütalbum vor ("Janet Jackson"), mit dem sie aber ebenso wie mit dem 1984 folgenden "Dream Street" im Schatten ihres Bruders Michael blieb. Erst 1985 konnte sie sich vom Image der "kleinen Schwester" befreien und sich mit "Control" als eigenständige Künstlerin etablieren. Mit dem Abschluss eines angeblich 70 Millionen Dollar schweren Vertrages mit dem Plattenlabel "Virgin" löste sie 1996 ihren Bruder als bestbezahlter Popstar der Welt ab. |
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16.5.1955: Olga Korbut |
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Weißrussische Kunstturnerin. Im Alter von elf Jahren trat die zierliche Turnerin in eine sowjetische Sportschule ein. 1972 feierte sie internationale Triumphe bei den Olympischen Spielen von München. Der 17-jährige Publikumsliebling gewann Gold am Schwebebalken und im Bodenturnen und erreichte den zweiten Platz am Stufenbarren. Mit der sowjetischen Mannschaft holte Korbut ebenfalls Gold. Zwei Jahre später wurde sie Mannschaftsweltmeisterin im Kunstturnen und holte den Einzeltitel im Pferdsprung. Olympia 1976 in Montreal wurde von der Rumänin Nadia Comaneci dominiert, Korbut errang nur Silber an ihrem Paradegerät, dem Schwebebalken. Das sowjetische Team wurde erneut Erster in der Mannschaftswertung. Olga Korbut zog sich 1977 vom Wettkampfsport zurück und emigrierte 1991 in die USA. |
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16.5.1953: Pierce Brosnan |
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Irischer Schauspieler. Nachdem er als 15-jähriger die Schule verlassen und anschließend als Werbegrafiker gearbeitet hatte, besuchte er ab 1971 das Londoner Dramatic Centre, wo er 1976 sein Studium beendete. Bereits im selben Jahr wurde er von Tennessee Williams für eines seiner Stücke ausgesucht. Danach spielte Brosnan anderthalb Jahre lang in Franco Zeffirellis erfolgreicher Londoner Bühnenproduktion "Filumena". 1981 ging er nach Los Angeles und übernahm dort ein Jahr später die Titelrolle in der TV-Serie "Remington Steele". Nach einigen weniger erfolgreichen Jahren spielte Brosnan 1995 in "Golden Eye" den legendären James Bond, ebenso 1997 in "Der Morgen stirbt nie" 1999 in "The World is not Enough" und 2002 in "Die another Day". |
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16.5.1936: Karl Lehmann |
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Deutscher katholischer Geistlicher, Bischof von Mainz und Kardinal. Der schwäbische Lehrersohn erhielt nach einem Studium der Philosophie und Theologie 1963 die Priesterweihe und war von 1964 bis 1967 Assistent des Philosophen und Theologen Karl Rahner. 1968 übernahm er den Lehrstuhl für Dogmatik in Mainz, von 1971 bis 1983 lehrte er in Freiburg. Er engagierte sich im Dialog zwischen katholischer und evangelischer Kirche und erwarb sich einen Ruf als moderater Vertreter in Fragen der Abtreibung oder der Priesterweihe für Frauen. 1983 wurde er zum Bischof von Mainz ernannt. Seit 1987 ist Lehmann als Nachfolger von Kardinal Höffner Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz. Am 28. Januar 2001 wurde er von Papst Johannes Paul II. in den Kardinalsstand erhoben. |
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